WORKSHOP – Die Zerschlagung von Stereotypen, Mauern und Gemeinsamkeiten: Storytelling-Workshop eines trans schwulen interracial Daddies-Paares

Was macht uns zu dem, was wir sind, in einer Welt, die uns ständig sagt, dass wir nicht existieren sollten? Wir überleben, leben, gedeihen und machen uns unsterblich, indem wir unsere eigene Geschichte erzählen: Geschichten in einem Cistem, das ausschließlich antitrans und rassistisch verwurzelt ist. Wir werden laut darüber sprechen, was uns wichtig ist, die Menschen, die uns wichtig sind, und unsere Gemeinschaft. Ein ermächtigendes Gespräch durch storytelling (Geschichtenerzählen), ein sicherer Raum, um unsere Erfahrungen, unsere Kämpfe als Individuen und Aktivisten zu teilen. Wir tauschen unsere besten Praktiken aus: Wie kümmern wir uns um uns selbst und um einander? Am wichtigsten ist es, uns selbst zu feiern und eine Diskussion über die Schnittstellen von Aktivismus, Kunst, race, Gender, Sexualität und Asylsuche aus einer antikolonialen Perspektive zu führen.

WORKSHOP – Die Zerschlagung von Stereotypen, Mauern und Gemeinsamkeiten: Storytelling-Workshop eines trans schwulen interracial Daddies-Paares

Ein kostenloses Angebot für Alle im Rahmen der Ausstellung 

‘4T – The Trans Body Rights Ar/ctivist Archive’

Fr 1.11.2024, 12:00 Uhr (!) -14:00 Uhr, QUEER MUSEUM VIENNA

Otto Wagner Areal, ehem. “Direktion”, Stiege 2, Hochparterre,
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien

Freier Eintritt, Registrierung erforderlich, begrenzte Teilnehmer*innenzahl

mit Hirwa Carter Honoree Wolf und Noah Damian Safranek

Was macht uns zu dem, was wir sind, in einer Welt, die uns ständig sagt, dass wir nicht existieren sollten? Wir überleben, leben, gedeihen und machen uns unsterblich, indem wir unsere eigene Geschichte erzählen: Geschichten in einem Cistem, das ausschließlich antitrans und rassistisch verwurzelt ist. Wir werden laut darüber sprechen, was uns wichtig ist, die Menschen, die uns wichtig sind, und unsere Gemeinschaft. Ein ermächtigendes Gespräch durch storytelling (Geschichtenerzählen), ein sicherer Raum, um unsere Erfahrungen, unsere Kämpfe als Individuen und Aktivisten zu teilen. Wir tauschen unsere besten Praktiken aus: Wie kümmern wir uns um uns selbst und um einander? Am wichtigsten ist es, uns selbst zu feiern und eine Diskussion über die Schnittstellen von Aktivismus, Kunst, race, Gender, Sexualität und Asylsuche aus einer antikolonialen Perspektive zu führen.

Ein Workshop für trans, nicht-binäre und intergeschlechtliche Personen. Wir ermutigen insbesondere SCHWARZE Personen, People of Color und Flüchtlinge zur Teilnahme.

Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten. Um teilzunehmen, sende bitte eine E-Mail an education@queermuseumvienna.com mit deinemNamen und deiner Telefonnummer.

Hirwa Carter Honoree Wolf ist ein Schwarzer trans Mann, SCHWARZ und schwul und ein Manwhore-Dom-Switch-Soft-Polyamor-trans Mann, der ursprünglich aus Ruanda stammt und jetzt als Flüchtling in Belgien lebt. Er ist Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der Ruanda Gender Pride, der ersten Trans- und nicht-binären Organisation in Ruanda, und er organisierte das erste ruandische Trans Educational Convening in Kigali – Ruanda.

Hirwa Carter ist ein Künstler, der sich auf grundlegendes Bewusstsein für Geist und Körper und Bindung konzentriert und auf Storytelling als aktivistische Praxis aus einer antikolonialen Perspektive. Er verwendet partizipatorische Strategien der Auseinandersetzung mit neuem Publikum zu den Themen, als SCHWARZE Frau aufgewachsen zu sein und jetzt stolz als SCHWARZER trans Mann, Familie, Wahlfamilie zu leben.

Hirwa Carter Honoree Wolf – photo by Noah Safranek

Noah Damian Safranek Noah Damian Safranek, stolzer trans, schwuler Twinkdaddy-Sub-Switch Mancunt-Slut, arbeitet an den Schnittstellen von Performance, bildender Kunst und Aktivismus. Zwischen Queer Empowerment, Trans-Rechten und neuen Praktiken gegenseitiger Fürsorge arbeitet er mit Alltagsgeschichten, die sich langsam entfalten und daran erinnern, dass für einige von uns das Persönliche immer noch politisch ist. Noah Damian erzählt Geschichten mit verschiedenen Ausdrucksformen, ohne sich auf ein Genre festzulegen, mit dem Ziel, alles zu untergraben, was als selbstverständlich angesehen wird.

Noah Damian ist auch ein professionell ausgebildeter Jugendarbeiter. Er ist Mitbegründer und stellvertretender Geschäftsführer von Q:WIR, Wiens erstem queeren Jugendzentrum.

Noah Damian Safranek

Sprache: Englisch

Eintritt frei


Diese Veranstaltung wird unterstützt von: